Die Ära des Kapitalismus geht zu Ende

 

Die Volksaufstände umfassen die Welt

 

Der Kapitalismus ist nicht mehr in der Lage,  sein Boot auf das Wasser zu halten. Fast in allen Hauptstädten der Welt protestieren die Menschen gegen den  Kapitalismus. Besonders, nach den politischen Ereignissen bzw. nach den so genannten Revolutionen und dem Regimewechsel in den arabischen - afrikanischen Ländern haben sich auch die politischen Aktionen  in den in den USA, Deutschland, Italien, Griechenland, Russland und China  zugenommen. Anlass sei die Wirtschaftkrise des Kapitalismus und die Machtherrschaft  der Banken.

Das Vorbild für die weltweiten Demonstrationen  und Protestaktionen gegen die Macht der Banken sind zweifellos die selbstständigen antiimperialistischen Bewegungen in den USA, wo die Kritiker des Finanzsystems unter dem Motto; "Besetzt die Wall Street" ihre Unzufriedenheit und ihr Zorn gegen das kapitalistische System zeigen.

 Nach Angaben des globalisierungskritischen Netzwerks Attac beteiligten sich Zehntausende Menschen an Kundgebungen unter anderem in Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main, um sich mit den Demonstranten und den Antikapitalisten in den USA solidarisieren. In dieser Beziehung hat eine starke Protestaktion gegen die Macht der Banken vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main stattgefunden.

Das war zum ersten Mal, dass viele Menschen besonders  Hunderte von Jugend  sich Vor dem EZB-Sitz versammelten, um den ausbeuterischen Charakter und das wahre Gesicht des Kapitalismus auf der Welt  zu entlarven.

Als Solidarität mit den antiimperialistischen Bewegungen  in anderen Städten gab es auch eine Reihe von Protestaktionen  in Rom, Athen, London, Paris, Madrid, Brüssel. Sodass am Rande der größten Demonstration in Europa  gehen mehr als 200.000 Menschen in Rom auf die Strasse. Die Stadt Rom zitterte vor die schweren Ausschreitungen zwischen den linken Demonstranten und der Polizei. Die italienische Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer gegen die wehrlosen Demonstranten und über 100 Menschen  wurden bei dieser Aktion verletzt.

Es ist unfassbar, nicht nur Brüssel und New York beben, sondern sind auch die Machthaber in  Moskau und Peking  über die Entwicklung dieser Aufstände in der Welt sehr besorgt.

Laut Massenmedienberichten  versammelten sich  in den letzten Wochen mehr als Zehntausende  Menschen in Moskau, um gegen die Wahlfälschung bzw. gegen die Kapitalistischen Machtverhältnisse in Russland unter Führung von Putin zu protestieren. Auch in China ist die Lage nicht besser. Seit Tagen  versuchen die Polizei und Sicherheitskräfte  die Demonstranten und die Regimekritiker mit massivem Druck und Gewalt von den Strassen zu vertreiben. Nach heutigen berichten aus China sind hunderte Demonstranten sowie auch viele  ausländischen Korrespondenten  und Journalisten bei den Protestaktionen in diesem Land festgenommen.

Die Folge der politischen Ereignisse und des Regimewechsels in manschen asiatisch-afrikanischen Ländern sowie die Auflösung der totalitären Regime und Gründung  der verschieden islamischen Regime in diesen Ländern sind kein Zufall der Geschichte. Auch der schnelle und unerwartete Regierungswechsel in Italien, Spanien, Griechenland und die Durchführung der harten Sparmassnahmen und die Kürzung der Sozialenabgaben  in vielen kapitalistischen Ländern in Europa sind nicht ohne Grund.

Ja man kann nicht mehr vortäuschen, die zunehmende Machtherrschaft des Kapitalismus und die Besitznahme des Reichtums der Welt durch die Grossbanken und Kapitalherren hat die Welt und die Menschen zu den Ruinen und Elend geführt.

Die Einwohner der Erde werden nicht nur durch die Naturkatastrophen wie zum Beispiel Erdbeben, Sunami und Überschwemmungen bedroht. Sondern überall auf der Welt  herrscht Krieg und täglich werden hunderte unschuldige Menschen durch die bewaffneten Polizisten auf den Strassen getötet. Der Himmel und die Wolken riechen nach Bomben und Blut. Sogar füllen sich  die Friedentauben am Himmel und die Raubkatzen auf den Bergen von diesen atomaren Ausrüstungen der Menschen bedroht.

Die Folge dieser ausbeuterischen Maßnahmen und Gewaltanwendung der Imperialisten  hat nicht nur viele Kriege und gesellschaftlichen Unruhen im Nahen Osten und in den Nordafrikanischen Ländern aufgebraucht, sondern  die zu nehmende  Machtherrschaft des Imperialismus auf den internationalen Finanzmärkten hat viele Unsicherheiten und Krisen in den kapitalistischen Ländern verursacht. Es ist kein Wunder, wenn die Wirtschaftskrise des Kapitalismus  und das sinkende Potenzial  der Marktwirtschaft  in vielen europäischen Ländern Tag zu Tag die Lebensform der Menschen im negative Sinne verändert. Besonders, was die US-Imperialisten im laufe der Kriege in Afghanistan, Irak und Libyen ausgegeben haben, müssen nun die Bürger  in Europa und in den USA diesen Schaden auf den Schulter tragen.

 Allein haben die westlichen Kampfflugzeuge innerhalb von 180 Tagen mehr als 10 Tausend Bomben und Raketen auf das land Libyen  abgeworfen, bis Maahmer Gazafi sein Resident verließ. Nur die geschätzten Kosten für die Erzeugung der Bomben betragen 500 Milliarden Dollar. Wie viele Gebäude und Häuser in zwischen in Libyen zerstört und wie viele Menschen in diesem Land getötet worden sind, kann man den richtigen Wert dieser Schaden nicht bis heute genau einschätzen.

Vor allem die  Talfahrt der Bursenaktionen sowie die Euro-Krise und die Herabstufung der Bonität der USA und der manschen europäischen Länder wie zum Beispiel Italien, Portugal, Spanien  sind der beste Beweis um jetzt den Untergangprozess des Kapitalismus auf der Welt zuerkennen.

 Bestimmt  versuchen immer die Kapitalisten  mit weiterer Entfremdung  der Völker und der Aussetzung der antiimperialistischen Kräfte  und  Kommunisten aus der politischen Szene, den Weltkapitalismus neu wiederbeleben. Aber die Wahrheit des heutigen Lebens und die Wachsamkeit der Millionen Menschen in dieser Zeit und Lage zeigen uns sehr deutlich, dass die zunehmenden Klassenunterschiede und die weltweite  Arbeitslosigkeit lässt der Bourgeoise  keine Chance mehr zu, dem Kapitalismus aus der Krise zu verhelfen.-

 

Schluss mit dem Kapitalismus          Vorwärts zum Sozialismus

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