Nicht historische Nationen und demokratische Revolution
Die so genannten Revolutionen und die politisch-sozialen Unruhen in den afrikanischen und den asiatischen Ländern zum Beispiel: Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen, Syrien und im Iran sind die Folge des quantitativen und qualitativen Wachstums des Weltimperialismus im dritten Jahrtausend. Die politischen Konflikte in den oben genannten Ländern sind zweifellos im Bezug der Machtherrschaft und der Rivalität der Supermächte in der Welt zu interpretieren. Zuerst die Epoche der Aufklärung und dann die bürgerlichen Revolutionen in Frankreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland und in England haben die gesellschaftlichen Verhältnisse in diesen Ländern vollständig verändert. Besonders mit dem Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts hat der Feudalismus seine politisch-wirtschaftliche Macht und Herrschaft in Europa gegen den jungen Kapitalismus verloren. Genau dort, wo der Feudalismus seine Machtherrschaft aus der Hand gab, expandierte die junge Bourgeoisie prächtig. Diese politisch- wirtschaftlichen Ereignisse umfassten zuerst Westeuropa und die Folge dieser neuen Veränderungen erreichten unmittelbar den amerikanischen Kontinent.
Ab dem fünfzehnten Jahrhundert und bis zur Marx Epoche, besonders in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts wuchs der junge Kapitalismus in Westeuropa und in den USA wie Pilze aus dem Boden. Der einfache Kapitalismus hat sich im Laufe der Geschichte mit der Verwirklichung der industriellen Revolution Englands und Frankreichs zum modernen und vollkommenen Kapitalismus entwickelt. Weder die demokratischen Aufstände in Europa vor dem ersten Weltkrieg noch die so genannten „kommunistischen“ Revolutionen in Russland und China nach dem zweiten Weltkrieg konnten die globalen kapitalistischen Ziele und deren ausbeuterischen Verhältnisse in der Welt zu verhindern.
Insofern hat der amerikanische Imperialismus nach dem zweiten Weltkrieg seine Führung und Souveränität in Fünf Kontinenten der Welt ausgeweitet. Obwohl der Verlauf der kapitalistischen Entwicklungen bis heute die längste und tiefste Entwicklung einer Gesellschaftsformation in der menschlichen Geschichte ist, aber man muss gestehen, dass noch mehr als zwei Drittel der Nationen und Länder noch kein demokratisches System oder eine vernünftige Regierung haben und Millionen armen Menschen kämpfen mit leeren Händen gegen die Diktatoren und faschistischen Regime, die so genannten demokratischen Staaten für ihre ausbeuterischen Ziele in den zurückgebliebenen Ländern an die Macht brauchten. Wie viele unschuldigen Menschen sind bis heute durch die diktatorischen Regime wie Saddam Hussein im Irak, Mahmmar Gaddafi in Libyen oder Schah und Khomeini im Iran hingerichtet und getötet worden, weiß keiner.
Die klassischen Revolutionen der Bourgeoisie und die aus den kapitalistischen Beziehungen abgeleitete "Demokratie" in Europa und in den USA und Japan werden nur in Bezug auf wenigen westlichen Staaten dieser Welt definiert und die meisten Nationen und Einwohner dieses Planet, die bisher ohne eine bestimmte Gesellschaftsformation ihre Geschichte mühsam vorangetrieben haben, werden als nicht historische Nationen bezeichnet. Hier sind die nicht historischen Nationen, die Nationen gemeint, die innerhalb der letzten 500 Jahren nicht in der Lage waren, die Werkzeuge und die Technologie zur Herstellung von Industriegütern oder der Erfindung moderner Produktionsmethoden und -systeme direkt zu entdecken und sie weiter zu entwickeln. Daher brauchen diese Nationen bis heute die Technologie und die militärischen Ausrüstungen von den westlichen Industrieländern, um ihr Leben und ihre wirtschaftlich-politischen Ziele fortzusetzen. Diese Nationen werden gezielt durch die Monopolisten und Finanzcenter der kapitalistischen Welt daran gehindert, um sich historisch selbständig zu entwickeln. Besonders müssen in dieser Beziehung die Ölexportierende und die Rohstoff reichen Länder an der Technologie und den Industriegütern der kapitalistischen Länder abhängig zu sein.
Mit der Geburt von Karl Marx im Jahre 1818 und der Erscheinung des Marxismus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts trat die Welt in eine andere Phase ihres Entwicklungsprozesses ein. Obwohl der Bourgeoise in Frankreich im Jahre 1871 gelang, den Aufstand von Pariser Kommune zu brechen und damit mehr als10 Tausend von Pariser Arbeitern an einem Tag abzuschlachten, aber die Arbeiterbewegung und die Oktoberrevolution im Jahre 1917 in Russland zu verhindern, war prinzipiell nicht möglich. Mit der Niederlage des Hitlerregimes und dem Ende des Krieges im Jahre 1945 war die Welt offenbar in zwei Teile das heißt; Kapitalismus und "Kommunismus" gespaltet.
Der amerikanische Imperialismus beherrschte Westeuropa einschließlich Japan und Südkorea und die Sowjetunion fühlte sich in der östlichen Region zu Hause. Nach diesen historischen Ereignissen und der Herrschaft der Russen in Osteuropa und im Nahen-Osten traten viele "sozialistische" Parteien und linke Gruppen in Europa gegen die kapitalistische Front des Westens an. Mit der Verwirklichung der Revolution in China, insbesondere dem Sieg revolutionärer Guerillas in Kuba und einigen lateinamerikanischen Ländern hat sich ein neues Kapitel im Kontext der geographischen Struktur der Welt herausgebildet. Das heißt; entweder sollte man sich für das kapitalistische System des Westens unter Führung der USA entscheiden oder unverzüglich sich an der Seite der so genannten sowjetischen "Sozialisten" bekennen.
Auf jedem Fall die kapitalistischen Intellektuellen und die Finanzberater und Experten der Weltgemeinschaft wussten genau, dass die westliche kapitalistische Politik unter Führung der USA sehr schwer überleben und dominieren werde, wenn ein linker Sozialismus nach den Marx Thesen in Asien oder in Afrika eindringen würde. Deshalb versuchen die Weltmächte bis heute den Kern solcher sozialistischen Regierung im Keim zu ersticken, egal wie viele Menschen sterben und wie viele Länder ruiniert werden.
War die Zeit der Manifestation des Sozialismus von Marx in der Welt zu Ende? Die immer gestellte Frage lässt sich noch ein Mal hier wiederholen? Kann überhaupt der Sozialismus nach den Marx Auffassungen ohne den quantitativen und qualitativen Zuwachs der kapitalistischen Beziehungen und der Produktivkräfte in einem Land zu existieren? Nach den Grundsätzen des Marxismus wird der Sozialismus den Kapitalismus dann überwinden, wenn die materielle und logische Bedingungen der produktiven Beziehungen dieser Änderungen fordern.
Besonders diese politischen und historischen Bedingungen einer Gesellschaft hängen davon ab, ob die alte Gesellschaftsform durch die neuen Beziehungen ersetzt wird, oder die Bewegung der Gesellschaft ist nach vorn ausgeschlossen und müssen alles wieder zu den alten Verhältnissen zurückkehren, wie endlich in Russland und China der Fall war.
Der absolute Wert der Klassenkämpfe oder der Sieg eines Systems, das sich aus den alten und siegreichen Beziehungen ableitet, muss fortgeschrittener und dynamischer als das vergangene System zu sein. Zweifellos stellt dieses Thema angesichts der Verwirklichung sozialistischer Revolutionen ein gerechtes System dar, in dem keine Möglichkeit der Ausbeutung mehr besteht. Diese Revolution und die gesellschaftliche Eroberung in der menschlichen Geschichte werden gewöhnlich vom Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie bestimmt, in dem die Herrschaft des Kapitalismus endlich verschwindet.
Das Proletariat kann sich nicht vom Kapitalismus befreien, ohne einen zielgerichteten Kampf gegen ihn durch zu führen. Obwohl der Anfang dieses Kampfes mit den russischen und chinesischen Revolutionen im 19. Jahrhundert begann, aber der Zusammenbruch und der Wiederkehr dieser Länder zum Kapitalismus ist kein Grund und Logik, die armen Menschen und damit die Revolutionäre der Welt für diese historischen Ereignisse schuldig zu erklären.
Weil nach der marxistischen Ideologie kann der Konflikt und der Widerspruch zwischen dem Kapitalismus und dem Sozialismus nicht ohne Lösung des Konflikts zwischen dem Proletariat und der Bourgeoisie das heißt ohne das Verschwinden des Privateigentums und die Verwirklichung der Souveränität des kollektiven Eigentums an den Produktionsmitteln erreicht werden.
Die gerechte Verteilung des Wohlstands in der Gesellschaft ist kein einfaches Thema für die Ideologen der Bourgeoisie und die Anhänger der Religionen.
Diese soziale Lebensform, die von Marx entdeckt wurde, wird nicht grundlos und auf einmal aus den menschlichen und persönlichen Willen entstehen, sondern diese historische Errungenschaft des Sozialismus in der Geschichte ist ein Bedürfnis der modernen Beziehungen zwischen den Menschen nach der Ära des Kapitalismus, und nicht vorher. Es ist offensichtlich, dass in einer solchen Gesellschaft die Produktivkräfte nicht mehr gezwungen sind ihre Arbeit und Kraft zu verkaufen.
Die neue Lebensform der sozialistischen Gesellschaft wird die Menschheit zweifellos auf das höchste Niveau ihrer historischen Persönlichkeit und Ehre zu führen, als sie weiter an die Ungerechtigkeiten der kapitalistischen Gesellschaft zu binden.
Natürlich sind die Behauptungen der kapitalistischen Eliten und ihre Theorie zur Bekämpfung des Sozialismus nicht auf ewig in der Gesellschaft akzeptabel. Bald wird für die Allgemeinheit der Welt klar, dass die kapitalistische „Demokratie“ nur eine grundlose und fassungslose Behauptung der Weltmächte ist um die armen Menschen von der Wahrheit und der Realität des Sozialismus fern zu halten. Denn es wird den Menschen klar , dass der Buckel des Imperialismus und insbesondere der Hauptkern der Bourgeoisie Ziele tatsächlich gegen die Freiheit und Existenz der Menschen richtet als für die Menschen selbst. Und diese so genannte „demokratische" Weißmacher seitens der Bourgeoisie ist nichts anders als weitere Ausbeutung der Produktivkräfte in dieser Zeit. Tatsächlich die neue Weltordnung des Kapitals, die offenbar durch die Verwirklichung der Revolution in China in Frage gestellt wurde, hat mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Verteilung ihres Eigentumsvermögens zwischen den westlichen Banken ein frisches Blut in die Ader des Weltimperialismus geflossen. Diese Veränderung der politischen Weltkarte für den Imperialismus war in der Tat ein “Sieg“ gegen den jungen Sozialismus, oder anders ausgedrückt, eine nackte Erklärung des "Ende" des "Kommunismus" nach dem Berliner Mauerfall im Jahre1990 gewesen. Es muss jedoch gesagt werden, dass die Krise des Kapitalismus in Europa und in den Vereinigten Staaten und das Versagen mancher kapitalistischen Länder wie zum Beispiel Griechenland, Portugal, Italien und Spanien insbesondere das Haushaltsdefizit der US-Regierung und des britischen Unterhauses auf den Bankrott des kapitalistischen Systems in der Welt hindeuten, als „Sieg“ des Kapitalismus gegen den Kommunismus zu verzeichnen. Die zweite Seite des Medaillen ,die eine noch bittere Wahrheit der heutigen Lage vorweist als bis jetzt in der Weltöffentlichkeit angenommen wurde, sind die gleichzeitigen Bürgerkriege und das Blutvergießen in mehr als 17 Ländern der Welt.
Es ist Selbstverständlich, wenn die armen Menschen in diesen Ländern immer mit dem Krieg und den Terroraktionen konfrontiert werden, dann können sie geschichtlich bestimmt keine Verbindung mit der Transformation politischer Strukturen oder einer Gesellschaftsformation zu erzielen.
Die politischen und die finanziellen Krise des westlichen Kapitalismus, insbesondere der Bankrott und die Schwäche amerikanischer Banken und westlicher Geldhäuser gegen den Anstieg der Finanzkräfte und die seit 2003 gestiegene Dominanz der chinesischen multinationalen Banken auf der internationalen Ebene haben dazu beigetragen, dass der Weltimperialismus einen neuen Impuls und Anlas für die weitere Plünderung der verbliebenen Rohstoffquellen und des Reichtums der Welt im Vordergrund seiner ausbeuterischen Politik stellt. Vor allem die Erosion des amerikanischen Militarismus und die Verwendung und Aneignung der neuen Weltordnung des Kapitals in heutiger Zeit können in Wirklichkeit keine echte demokratische „Revolution“ und den unabhängigen Volksaufstand in den zurückgebliebenen Ländern fördern.Aus diesem Grund werden die Ausbreitungen der heutigen Volksaufstände und Revolutionen gegen die diktatorischen Regime im Wesentlichen nicht als der Erfolg und historischer Sieg der armen Menschen zur Freiheit und Demokratie wahrgenommen, sondern sie sind die Folge der Nachbeben der klassischen Revolution der Bourgeoisie nach mehr als 100 Jahren.
Ja bedauerlicherweise erkennt die Zeitgeschichte bis heute keine Nation als freies Volk und demokratisches Land an.
Aber nicht vergessen,dass die Proteste und die politischen und sozialen Revolutionen in dieser Zeitpunkt sind die beste Möglichkeit, um die Macht der Weltmächte damit die Herrschaft der Diktatoren in zurückgehalten Ländern zu verhindern.
Die bürgerliche Revolution wird in der Tat durch den Kampf zwischen den beiden Hauptklassen d.h. der herrschenden und der beherrschten Klasse geprägt. Die bürgerliche Klasse, die selbst aus den vorkapitalistischen Beziehungen entstanden ist, konnte dann den Feudalismus überwinden, wenn die alten Beziehungen völlig zerstört wurden und schließlich eine neue Form der Produktionsbeziehungen als Kapitalismus in der Gesellschaft erschien.
Daher in dem Prozess der sozialen Revolutionen wird die vorherrschende Klasse des Produktivsystems durch die revolutionäre Klasse ersetzt. Im Gegenteil in der demokratischen Revolution, deren Ziele die Befreiung des Volkes von der Diktatur im Vordergrund des Kampfes steht, erscheinen die politischen und menschlichen Aspekte der Revolution stärker als die wirtschaftlichen und ökonomischen Notwendigkeiten. Normalerweise bei solchen Revolutionen beobachtet man keine grundlegende Änderung in der Wirtschaftsstruktur des Landes, sondern vielmehr bestimmen die politischen und die militärischen Gesichtspunkten die Zukunft des Landes.
Das bedeutet, dass die demokratische Revolution in der Tat keine grundsätzliche und wirtschaftliche Änderung in der Gesellschaft herbeiführt und die laufenden sozialen kämpfe und Streiks in meisten Fällen mit der Gewalttätigkeit von innen und der Einmischung von außen konfrontiert sind, bis endlich das herrschende Regime und sine Militärkräfte das Handtuch werfen und die Macht an den neuen Dienern der Imperialisten abzugeben. Hören wir endlich mit der Vorführung der Menschen auf und lassen wir diese inhaltlosen und sinnlosen Behauptungen der Bourgeoisie zur Seite. Die Demokratie und die Freiheit der Völker fallen nicht von dem Himmel und sie sind kein Geschenk der “göttlichen Hoheiten. Die politische und die direkte Unterstützung der verschiedenen Schichten des Volkes haben bisher bei den sozialen Konflikten innerhalb der kapitalistischen Fraktionen nicht zu einer wesentlichen Änderungen in dem Unterbau der Länder geführt. Auch die Errungenschaften und die Siegesparade der Guerilla-Revolutionen in Lateinamerika und der Zusammenbruch der rassistischen Regime in Afrika insbesondere die anschließende Destabilisierung diktatorischer Herrscher in Tunesien, Marokko, Ägypten und Libyen haben bis heute nicht zu einer unabhängigen und wirklich demokratischen Regierung in diesen Ländern geführt, sondern im Gegenteil.
Das Ziel und der Erfolg solcher „demokratischen Revolutionen“ in oben genannten Ländern fordern viel mehr ein Regimewechsel bzw. einen Machtwechsel zu Gunsten bestimmten Flügeln des Weltkapitalismus als eine klassische Veränderung in der Wirtschaftsstruktur dieser Länder zu erzielen. In der Tat müssten diese politisch-sozialen Ereignisse wie nun in Ost und Südeuropa beobachtet werden frei von den Klassenkämpfen und dem Aufstand der Arbeiterklasse sein.
Normalerweise mit der Wahrnehmung des demokratischen Charakters solcher Revolutionen in dieser Zeit akzeptiert und bestätigt man unmittelbar den Widerspruch zwischen dem Kapital und der Arbeit weiter in der Gesellschaft zu existieren.
Aber auf der anderen Seite werden die demokratischen Revolutionen in dieser Phase bevor dem Kapitalismus zur Hilfe kommen, den Interessen des Proletariats für die Durchführung einer sozialistischen Revolution zu dienen. Weil mit der Beseitigung der diktatorischen Bedingungen in einem Land und der Entstehung einer demokratischen Lage für das Volk werden die Arbeiter auch leichter zum Klassenkampf gegen den Kapitalismus kommen, als unter der Herrschaftsdiktatur.
Denn die Arbeiter können in Entwicklungsländern mit Hilfe einer unabhängigen Gewerkschaft und einer eigenmächtigen und freier Arbeiterorganisation wenn sie nicht vom Ausland beeinflusst werden den Kampf gegen die einheimische Bourgeoise und deren Unterstützer aufrecht zu halten. Wir haben kein Problem mit den heutigen Protesten und den sozialen Bewegungen auf der Welt. Sogar unterstützen wir derzeit die antiimperialistischen Aufstände und fordern wir die Weltgemeinschaft und allen Demokraten auf, diese Klassenkämpe und Aktionen der armen Menschen zu unterstützen. Aber unser Bedenken ist das,dass die Weltmächte seit Jahren mit der Hilfe der reaktionären Kräfte und der Unterstützung der Islamischen Regime versuchen, die Richtung und den Inhalt der antiimperialistischen Proteste in einen hoffnungslosen Weg zu leiten. Hierzu sieht man was für eine katastrophale Lage und soziale Unsicherheiten jetzt nach Beseitigung der Diktatur in Ägypten, Afghanistan Irak,Iran und Libyen herrschen.
Das beste Beispiel hier ist die iranische „Revolution“ von 1979, die ein islamisch-faschistisches Regime an die Macht und Herrschaft brauchte, anstatt eine freie und unabhängige Regierung im Iran zu erschaffen.
Warten wir noch ab, bis die Verhandlungen der Amerikaner mit den Russen und den Chinesen besonders über den Syrienkrieg und Nord Korea Atomkonflikt scheitern. Ja es ist sehr wichtig und maßgebend, dass die armen Menschen und die Arbeiter der Welt jetzt sich wehren und ihre Existenz und ihre Zukunft nicht der Bourgeoisie und diesen Menschenfressern der Welt zu überlassen.
Das ist paradox aber es ist war, der Imperialismus hat heute keine andere Wahl. Er kann nicht einfach zu lassen, dass eine Gesellschaftsformation und eine historische Entwicklung der Produktionsweise wie im Westen der Fall ist noch mal in asiatisch-afrikanischen Ländern wiederholt werden.
Deswegen aus der Sicht des heutigen Kapitalismus im Gegensatz der Marx Thesen über Bourgeoisie ist eine weltweite Entwicklung der kapitalistischen Verhältnisse prinzipiell in diesem Zeitpunkt und Lage ausgeschlossen. Für die berechtigten Thesen von Marx über den Entwicklungsprozess des Kapitalismus und des Niedergangs des Privatismus in der Welt braucht der Mensch noch eine gewaltige Entwicklung der sozial-wirtschaftlichen Hintergründe in seiner zukünftigen Geschichte, als bisher erreicht worden ist .
Weil nach den Marx Auffassungen geht der Kapitalismus dann als eine Gesellschaftsformation zu Ende, wenn der Sozialismus als eine neue Gesellschaftsformation erscheint und nicht in einer Form von Regierung oder Machtherrschaft sich darstellt. Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass die Bourgeoisie geschichtlich ihre klassischen Revolutionen hinter sich hat und die nächste Revolution in den Industrieländern muss die Sozialistische Revolution heißen. Schließlich die Erfahrungen und die Ergebnisse iranischer Revolution von 1979 so wie die Wahrheit des Irak-Afghanistans Krieges zeigen uns jedoch sehr deutlich, dass die Imperialisten nicht ohne Grund und Absicht sich für die so genannten Revolutionen in den zurückgehaltenen Ländern entscheiden. Vor allem diese Frage müssen nun die britisch-chinesischen Kapitalisten und die Machthaber im Russland und in den USA beantworten, wenn die Diktatoren wie Saddam Hussein, Gaddafi und Schah entmachtet und längst getötet worden sind, warum sitzt nun Ali Khamenei, dieser faschistische Anführer des islamischen Regimes und Diener der Russen und Chinesen im Iran noch an der Macht und Herrschaft fest. Auf jedem Fall die kapitalistische Welt hat bis heute keine überzeugende Antwort auf die Ausbreitungen der Revolutionswelle und die politischen Entwicklungen in den benachteiligten Ländern.
Der Neoliberalismus ist längst in den USA am Boden und die Konservativen versuchen auch ohne jeden vernünftigen Plan und Konzept die Zukunft der Menschen unter den Füßen der Tradition Bourgeoisie zu verlegen.
Mit einem Wort diese Revolutionen und sozialen Unruhen unserer Zeit zeigen das Zeichen und die Stärke der politischen und sozialen Reife der Menschen an, die seit vielen Jahren ohne die ursprünglichen Menschenrechte gegen die diktatorischen Regime und deren Unterstützer kämpfen.-
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