Lenin

 

 

 

Lenin und die sozialistische Revolution

 

Mohammad Nayebagha

 

Mit der Lehre von Marx geschieht jetzt dasselbe, was in der Geschichte wiederholt mit den Lehren revolutionäre Denker und Führer der unterdrückten Klassen in ihrem Befreiungskampf geschahen.

 Die großen Revolutionäre wurden zu Lebzeiten von den unterdrücken den Klassen ständig verfolgt, die ihrer Lehre mit wildestem Ingrimm und wütendstem Hass begegneten, mit zügellosen Lügen und Verleumdungen gegen sie zu Felde zogen. Nach ihrem Tode versucht man, sie in harmlose Götzen zu verwandeln, sie sozusagen heilig zu sprechen, man gesteht ihrem Namen einen gewissen Ruhm  zur  Tröstung  und Betörung der unterdrückten Klassen, wobei man ihre revolutionäre Lehre des Inhalts beraubt, ihr die revolutionäre Spitze abbricht, sie vulgarisiert. Sie vulgarisiert bei solch einer,, Bearbeitung,, des Marxismus findet sich jetzt die Bourgeoisie mit den Opportunisten innerhalb der Arbeiterbewegung zusammen. Man vergisst, verdrängt und entstellt die revolutionäre Seite der Lehre, ihren revolutionären Geist. Man schiebt in den Vordergrund, man berühmt das, was für die Bourgeoisie annehmbar ist oder annehmbar erscheint. Alle Sozialchauvinisten sind heutzutage,, Marxisten,, Spaß beiseite! Und immer häufiger sprechen deutsche bürgerliche Gelehrte, deren Spezialfach gestern noch die Ausrottung des Marxismus war, von dem "nationaldeutschen" Marx, der die zur Führung des Raubkrieges so glänzend organisierten Arbeiterverbände erzogen haben soll.

Diese interessante Sätze sind von dem Mann, der nun nach 80 Jahren selbst genau so beschrieben wird, wie er damals  selbst diese Geschichte in seinem Buch geschrieben hat. Mit Sicherheit ist Lenin einer der größten und glücklichsten Revolutionäre der bisherigen Geschichte, der zum ersten Mal die sozialistische  Revolution mit Leib und Blut erfasst und erfahren hat. Der nicht nur die Entwicklung des Kommunismus historisch verfolgte, sondern auch selbst als Führer des proletarischen Staates sie miterleben könnte. Nur mit diesem Unterschied, dass die Wurzel dieses Kommunismus  aus einem nicht klassischen  Industrieland  wie Russland entstand.

Es ist klar, dass  die Begründer des Kommunismus  genügend  und umfassend die Grundsätze der sozialistischen Revolution erklärt haben. Aber wenn man von der sozialistischen Revolution redet, erscheint unmittelbar Lenins  Namen vor das Augen.

Diejenigen, die  der Oktoberrevolution und dem Lenin unterstellen, dass er die Sowjetunion politisch-wirtschaftlich hundert Jahre zurückgeworfen hat, und behaupten; Ohne Lenin wäre Marx und die marxistische Ideologie nicht bekannt geworden, irren sie sich gewaltig.

Erstens: Marx ist der Entdecker und Gründer der kommunistischen Gesellschaft, der die erste Glieder des Kommunismus verfasst hat.

Zweitens: Wie könnte ein revolutionärer Mensch wie Lenin, der  selbst die leninistische Ideologie für die weitere sozialistische  Revolution in Sowjetunion verfasste und sie  im Laufe der Zeit durch gesetzt hat, die Sowjetunion geistig, kulturell und politisch zurückgeworfen habe? Diese Behauptungen seitens Kapitalisten sind absurd.

  Es ist erstaunlich, der Junge Priester und der alte Pfarrer, die mit den geschöpften ihres "Gottes" nicht  einmal ehrlich sein können, sich erlauben, dem Lenin  Diktatur und Verrat unterstellen.

Das ist nicht die Aufgabe der Religionen und dieser reaktionären Kräfte in der katholischen Kirsche , sich über die kommunistische  Ideologie zu äußern. Sondern, das ist das Problem  des Kommunismus, wenn Leninismus des Lenins nicht den Marxismus des Marx historisch in Sowjetunion  verfolgen könnte.

Die  Vorwürfe gegen  den Lenin und  den Leninismus hat alles gegeben, um den Kommunismus in der Welt zurückzusetzen. Es scheint mit diesen feindlichen Worten  noch nicht alles gesagt worden ist, weil das Weltproletariat noch nicht die Macht  in die Hand genommen hat um  die Enteignung und Nationalisierung des Bodens und der Fabriken durchzuführen.Warten wir ab, dann sehen wir schon, wie brutal und heftig der Kapitalismus gegen den Sozialismus vor geht.

Bis zu diesem Zeitpunkt haben viele Reaktionäre und Bourgeoisieanhänger, besonders die Antikommunisten über die Schwäche und  die Kindheit der sozialistischen Revolution in Europa und Asien geschrieben und viele Leute haben in Zwischenzeit Lenin als Diktatur in Sowjetunion bezeichnet. Besonders sie haben dem Lenin vorgeworfen, obwohl Marx an einer objektiven Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse glaubte, Lenin hat mit dem Verrat an dem Marx (unter dieser Überzeugung; dass jedes Volk jeder Zeit für eine Revolution reif und bereit sei)  den Marxismus entwertet. 

 Solche unerfahrene Politiker und nüchterne Philosophen müssen noch einmal die Lehre von Marx und die Werke von Lenin wiederholen, wenn sie überhaupt diese Werke von Marx und Lenin gelesen haben, um zu verstehen, durch die Machtergreifung des Proletariats und  den Sieg gegen den Kapitalismus kann noch nicht die kapitalistischen Verhältnisse grundsätzlich beseitigt werden und mit dem Anhängen an dem  kommunistischen Namen und den sozialistischen Parolen sind noch nicht die Klassenkämpfe zwischen der Bourgeoisie und dem Proletariat beendet. 

Wir wissen schon, dass der Inhalt der sozialistischen Revolution und die Änderung der kapitalistischen Gesellschaft mit der Wahrnehmung der marxistischen Ideologie in einem langen Klassenkampfprozess (d.h. Hegemonie  des Proletariats und die Vernichtung der kapitalistischen Verhältnisse sowie  die Beseitigung der gewalttätigen  Organen  der  Bourgeoisie gegen die Menschen)  zu verwirklichen  sind.

Aus der Sicht der historischen Ereignisse werden die Gebote des Kommunismus durch  die soziale Bewegung mit der Aufmerksamkeit auf  Erfahrungen der vergangenen politischen Kämpfe der Arbeiterklasse in jeder Epoche entsprechend der Quantitativmacht der Herrscher und politischer Charakter der besiegten Klassen in der Gesellschaft  bestimmt. Marx  schreibt im  Manifest der  kommunistischen  Partei s.52:

„Das Proletariat macht verschiedene Entwicklungsstufen durch, sein Kampf gegen die Bourgeoisie beginnt mit seiner Existenz. Im Anfang kämpfen die einzelnen Arbeiter, dann die Arbeiter einer Fabrik, dann die Arbeiter eines Arbeitszweiges an einem Ort gegen den einzelnen Bourgeois, der direkt ausbeutet. Sie richten ihre Angriffe nicht nur gegen die bürgerlichen Produktionsverhältnisse, sie richten sie gegen die Produktionsinstrumente selbst; sie vernichten die fremden konkurrierenden Waren, sie suchen die untergegangene Stellung des mittelalterlichen Arbeiters wieder zu erringen“.

Das ist die Aufgabe des Sozialismus sich ständig  für die Stabilität der Gesellschaft  bereitstellen. Weil mit der sozialistischen Revolution nur vorerst die politische Macht zu Gunsten des Proletariats erreicht wird, aber bis die sozial-wirtschaftlichen Änderungen des Kapitalismus durch den Sozialismus sind noch viele gesellschaftliche Ereignisse und soziale Kämpfe seitens Proletariat zu erwarten. Weiter ebenda fügt  Marx zu;

„Von Zeit zu Zeit siegen die Arbeiter, aber nur vorübergehend. Das eigentliche Resultat ihrer Kämpfe ist nicht der unmittelbare Erfolg, sondern die immer weiter um sich greifende Vereinigung  der Arbeiter“.

  Durch die Herrschaft des Diktaturproletariats (als Übergangsmacht zur Sicherung und Gründung der kommunistischen Gesellschaft) und die Achtung auf die marxistische Ideologie fängt der Sozialismus an, die neue wirtschaftliche Lage für die Allgemeinheit und Machtlosen Menschen zu verändern.

Der Sozialismus  geht mit vollem Verstand  gegen die alten Beziehungen des Kapitalismus vor. Der Sozialismus bracht in dieser Zeitperiode nur die Macht, um die kapitalistischen Verhältnisse und kapitalistische Machtherrschaft im Keim zu ersticken. Dies wird dann gewährleistet, wenn der Sozialismus sich grundsätzlich für die wahre Demokratie und die soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft einsetze, anstatt sich unter so genannten sozialistischen Parolen und kommunistischen Namen  zu verstecken.

   Der Inhalt und Zweck der  sozialistischen  Revolution sind die Folge der Klassenüberlegenheit und des Bewusstseins der Arbeiterklasse, in einem tiefen und historischen Kampfprozess, in dem, das Proletariat  tatsächlich den Rucken des Kapitalismus auf die politischen und wirtschaftlichen Ebene zerbricht, ohne die  Menschen und die Gesellschaft unter Druck zu setzen. Das  ist sehr kindisch zu glauben, dass der Kommunismus in unlogischer „Weise“ gegen den Kapitalismus siegt, und noch kindischer ist diese Geschichte zu hören; Dass der Kommunismus  auf einmal und ohne grundsätzliche Änderungen der kapitalistischen Gesellschaft (und die Herrschaft des Proletariats an den Produktionsverhältnissen)  als eine Gesellschaftsformation  erscheinen  kann. Mit der Durchführung der sozialistischen Revolution kommt  der Sozialismus zum Sieg, aber  es ist sehr wichtig zu wissen, dass der Sozialismus   ohne tatsächliche Änderungen der kapitalistischen Verhältnisse nicht zum Kommunismus  umwälzen kann. Engels sagt: dies geschieht nicht bevor der Staat im Sinne des Wortes abstirbt und alle Gewaltorganen der Herrschende Klasse vernichtet und beseitig werden.

 Der Sozialismus als Anfangsphase des Kommunismus braucht erst die politische Macht, um die Staatsgewalt des Kapitalismus zu brechen. Aber  ohne ernsthafte Auflösung und Beseitigung der Bourgeoisieverhältnisse  darf ein Marxist, keine Hoffnung an den Kommunismus machen. Weil ohne Beseitigung des Widerspruchs zwischen dem Kapital und der Arbeit, die Hauptziele der klassenlosen Gesellschaft d.h. des Kommunismus historisch nicht  zu verwirklichen sind.

  Es ist klar, mit der sozialistischen Revolution gelingt  die Macht in den Händen der Arbeiter, aber bis Erreichen der kommunistischen Gesellschaft braucht das Proletariat noch viele Kämpfe und Fortschritte, um die Gerechtigkeit des Kommunismus weltweit zu erzielen. Ohne zweifeln, Lenin und die bolschewistische Partei haben ihre historische Aufgabe und Ehrlichkeit zur Gründung einer sozialistischen Regierung bewiesen, und die Herrschaftsrate der  Arbeiter- Bauer in China und in Sowjetunion sind der beste Beweis dafür um die marxistischen Auffassungen als das Signale eines sozialistischen Staates noch popularisiert und vertieft werden. Wenn nicht dann bleibt die kapitalistischen Verhältnisse zu bestehen, wie  in Sowjetunion und China heute der Fall ist.

 Selbstverständlich, dass Lenin und die Parteiführung des Bolschewiki  sich an die Diktatur des Proletariats wenden müssten, um den Weg zum Kommunismus zu ermöglichen.( aber wie die Diktatur des Proletariats durch die damalige Regierung besonders nach Lenin in Sowjetunion durchgeführt worden ist, ist bis heute  für viele Kommunisten nicht verständlich). Warum, weil:

Die sozialistische Revolution  nach Marx und Engels Auffassungen  mit der historischen Entwicklung des Kapitalismus und dem massenhaften Arbeiterkampf gegen die Herrschaft und die Macht der Bourgeoisie entsteht und solange dieser Klassenkampf nicht mit der wahren Herrschaft des Proletariats in der Gesellschaft endet, werden die Gespräche über eine proletarische Regierung umsonst und grundlos zu sein.

Es war zum ersten Mal, dass die Begründer der marxistischen Ideologie, die Aufgabe des Proletariats für die Eroberung der politischen Macht entdeckt und erläutert haben. Wir wollen nicht hier die ganze marxistische Ideologie wiederholen, sondern  wollen wir nur zeigen, dass die sozialistische  Revolution die Macht des Proletariats braucht, um die privaten Verhältnisse der  Bourgeoisie  zu brechen. Besonders, Marx und Engels haben in der „Deutsche Ideologie“ gezeigt: dass mit dem Unterschied zwischen den Eigentumsformen  die  Kontinuierlichkeit der Gesellschaft zum Ausdruck kommen werden , die immer von der vergangenen  Generation an die neue Generation (d.h. an das Proletariat) dekliniert wird. Unter diesen Auffassungen des Marx und Engels verstehen wir dann zurecht; Dass alle Kollisionen der Geschichte und der heutigen   Gesellschaftsformationen, ihren Ursprung im Widerspruch zwischen der Produktion und den Verkehrsformen haben, sodass dies unter diesen Widersprüchen jedes Mal an die vorhandene Gesellschaftsformation deklektisiert werden muss. Wenn nicht, dann bleibt die Herrschende Klasse wieder an der Macht und kehren wieder die alten Verhältnisse in der Gesellschaft zurück. Was Marx und Engels durch die wissenschaftliche Arbeit uns zeigten, ist das; dass bei der bestimmten „Stufe der Entwicklung der Produktivkräfte, das Privateigentum an Produktionsmittel“ ( die Befreiung der alten Verhältnisse zu Gunsten des Proletariats) durch  die sozialistische Revolution vernichtet wird, wenn das Proletariat als herrschende Klasse, die politische und wirtschaftliche Macht erobert hat. Sodass das Proletariat nicht diesmal in der  Form  der  alten Klassen  wieder die anderen  Klassen  ausbeutet. 

  Die  wichtigsten Thesen  von  Marx und  Engels  belehren uns in dieser Beziehung weiter:

Die verschiedenen Ursachen für die Änderung und die Entwicklung der Menschen und der Gesellschaft berufen sich auf die  materialistische Philosophie des Marxismus ein, und nur  in der kommunistischen Gesellschaft erhält jeder Mensch, was eigentlich unter wahrer Demokratie und Gerechtigkeit  zu erwarten ist.  Kehren wir wieder zur sozialistischen Revolution bzw. zur gesellschaftlichen Änderung des Kapitalismus  vor Kommunismus zurück, wo über die Minderheitsrechte  des Kapitalismus gegen die Mehrheitsgesellschaft des Sozialismus und seine Demokratie vieles gesagt worden ist. Auf Grund, dass die Demokratie des Kapitalismus, eine Demokratie für die Minderheiten ist, gehen Marx und Engels, besonders Lenin davon aus, dass die „Aufhebung des Staates“ im Sozialismus gewiss die Aufhebung der Demokratie bedeutet , während die proletarische Demokratie  immerhin mit dem  „Absterben“  des  Staates bzw. mit der klassenlosen Gesellschaft  verbunden sind. In dieser Hinsicht schreibt  Lenin im Sinne des Wortes  in  Staat  und  Revolution s.86:

„Als Endziel setzen wir uns die Abschaffung des Staates, d.h. jeder organisierten und systematischen Gewalt, jeder Gewaltanwendung gegen Menschen überhaupt. Wir erwarten nicht, dass eine Gesellschaftsordnung anbricht, in der das Prinzip der Unterordnung der Minderheit unter die Mehrheit nicht eingehalten werden würde. Doch in unserem Streben zum Sozialismus sind wir überzeugt, dass er in dem Kommunismus hinüber wachsen wird und dass im Zusammenhang damit jede Notwendigkeit der Gewaltanwendung gegen Menschen überhaupt, der Unterordnung eines Menschen unter den anderen eines Teils der Bevölkerung unter den anderen verschwinden wird, denn die Menschen werden sich daran gewöhnen, die elementaren Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens ohne Gewalt und ohne Unterordnung einzuhalten“.

Unter diesem Aspekt hat Lenin zu Recht die ersten Glieder des Sozialismus nach den marxistischen Auffassungen aufgeklärt.

Die Richtigkeit der Auffassungen des Lenins lässt sich sicherlich im Laufe der Geschichte klarstellen, was eigentlich positives im Sinne des Sozialismus in seiner Zeit oder negatives im Sinne des Kapitalismus (im Bezug der Misstaten des Kapitalismus in Sowjetunion) nach  seinem  Tod  in  Sowjetunion im Namen des Sozialismus ausgeführt und präsentiert worden  sind.

 Außer historisch-praktischen Auffassungen des Lenins, die bereits über die Minderheitsrechte und Mehrheitsdemokratie und seine Thesen über den Mechanismus des Sozialismus präsentiert wurde, gehen wir unmittelbar auf seine Hauptsätze über die Diktatur des Proletariats in seiner Zeit ein, was eigentlich bis heute viele Feindlichkeit gegen ihn in der Welt  aufbrachte . Er schreibt in Staat und Revolution s. 93  weiter:

„Die Diktatur des Proletariats aber, d.h. die Organisierung der Avantgarde der Unterdrückten zur herrschenden Klasse, um die Unterdrücker niederzuhalten, kann nicht einfach nur eine Erweiterung der Demokratie ergeben. Zugleich mit der gewaltigen Erweiterung des Demokratismus, der zum ersten Mal ein Demokratismus für die Armen, für das Volk wird und nicht ein Demokratismus für die Reichen, bringt die Diktatur des Proletariats eine Reihe von Freiheitsbeschränkungen für die Unterdrücker, die Ausbeuter, die Kapitalisten. Diese müssen wir niederhalten, um die Menschheit von der Lohnsklaverei zu befreien, ihr Widerstand muss mit Gewalt gebrochen werden, und es ist klar, dass es dort, wo es Unterdrückung, wo es Gewalt gibt, keine Freiheit, keine Demokratie gibt“

  Diejenigen, die sich einbilden, dass mit dem Ausüben von Kritiken gegen den Lenin und die sowjetische Revolution als Marxtreue  ausgezeichnet werden, sind in der falschen Richtung. Man muss dabei achten, ein ehrlicher Marxist oder ein echter Demokrat und Freiheitskämpfer darf nicht unter allen Umständen die Söhne der  Revolutionen wie Lenin, als Verräter und Diktatur verurteilen. Nun hören wir was eigentlich Lenin selbst in diesem Zusammenhang über die Diktatur des Proletariats und die Gewaltpolitik  der Regierungen vor Kommunismus sagt, ebenda s.94:

 „Die Diktatur des Proletariats, die Periode des Übergangs zum Kommunismus, wird zum ersten Mal Demokratie für das Volk sein, für die Mehrheit bringen, aber zugleich wird sie notwendigerweise eine Minderheit, die Ausbeuter, niederhalten“.

  Selbstverständlich, die Diktatur des  Proletariats wie Theologen und Antikommunisten sie beschreiben keine Minderheitsgewalt, sondern ein  Mehrheitsinstrument ist, die immer gegen die Macht und Gewalt der Minderheiten (d.h.  die Gewalt der Bourgeoisie in der Gesellschaft) zum Ausdruck kommt. Besonders, wenn die Kleinbourgeoisie mit Hilfe der Kapitalisten gegen die Macht und Herrschaft des Proletariats kämpft, darf man nicht einfach auf  Hegemonie des Proletariats vor Kommunismus, wie die Sozialdemokraten und Liberalen fordern, verzichten. Darüber hinaus schreien die Antikommunisten immer wie ein Kind, dass die Diktatur des Proletariats d.h. die Herrschaft der Arbeiterklasse  zum Schutz der Bürger eine reihe von strengen Maßnahmen zur  Kontrolle der reichen Leute durchführt.  Weiter  sagt Lenin  ebenda:

 

„Diese müssen wir niederhalten, um die Menschen von Lohnsklaverei zu befreien“.

 

 Wir müssen nicht vergessen, dass  die sowjetische Arbeiterklasse  eine Mehrheitsgesellschaft brauchte, um die  Menschen vor Werwölfen des Kapitalismus  zu beschützen.  Lenin sagt weiter :

 „Im Kapitalismus haben wir den Staat im eigentlichen Sinne des Wortes, eine besondere Maschine zur Unterdrückung einer Klasse durch eine  andere, und  zwar der Mehrheit  durch eine  Mehrheit“.

   Der Sozialismus wendet sich  an Diktatur Proletariat, um die ´Menschen und die Gesellschaft  vor Ausbeutung zu beschützen.  Er nimmt nur die nötige Macht in die Hand um eine freie und gerechte  Welt zu mobilisieren. Hier stellt man sich die Frage? Wie kann ein sozialistischer Staat  überhaupt zum Erfolg kommen? wenn noch die  ausbeuterischen Verhältnisse  in der Gesellschaft existieren. Lenin antwortet selbst auf diese Frage  weiter:

 „Es ist klar, dass es droht, wo es Unterdrückung, wo es Gewalt gibt, keine Demokratie gibt“

Es ist nicht einfach zu glauben, dass die Bourgeoisie auf einmal ihre Waffen gegen den Sozialismus zum Boden liegt und  Kampflos die Macht  und Regierung dem Proletariat überlassen wird, sondern sie versucht mit allen Mitteln die bürgerliche Gesellschaft zu verführen und die Arbeiter weiter an einseitige Produktionsverhältnisse des Kapitalismus fest zu binden. Hier schreibt Marx über die Erfahrungen  der  Kommune im  kommunistischen  Manifest:

 „Den Unterdrückten wird in mehreren Jahren einmal gestattet, darüber zu entscheiden, welscher Vertreter der unterdrückenden Klasse  sie  im  Parlament  ver- und zertreten“.

Man muss eingestehen; Die heutige kapitalistische Gesellschaft hat keine andere Wahl. Sie kann nicht eine freie  Wahl ohne verführerische Politik  durchzuführen. Die Bourgeoisie erschreckt ständig die Menschen von Diktatur des Proletariats, um die Gesellschaft vom  Kommunismus  fernzuhalten. 

Die Richtigkeit dieser Behauptung lässt sich mit den heutigen kapitalistischen Zielen in fünf Kontinent der Welt  klarstellen, wie  die kapitalistische Demokratie und die Freiheitsideologie der Weltmächte auf einmal zum Vernichtungskrieg und Blutvergießen umwandeln kann.

Es mag sein, dass Lenin und Mao sich für die Durchführung der sozialistischen Revolution an die so genannte "Diktatur des Proletariats" in China und Sowjetunion wenden mussten, aber mit Sicherheit die politische Machtergreifung und Revolutionen sind nicht wichtig, wie die Durchführung und Befestigung der Mehrheitsdemokratie, die immerhin unter den festgesetzten marxistischen Auffassungen zu verwirklichen und erreichbar sind.

  Selbstverständlich, solange solche Bourgeoisie- Elemente als Lenins Kritiker und Gegner des sozialistischen Staates in den kapitalistischen Ländern auftauchen, kann die Kleinbourgeoise sehr leicht mit dem Verrat an der sozialistischen Revolution, wieder den Kapitalismus zum Rückkehr an die alte Verhältnisse  große Hilfe leisten, wie nun in China und Sowjetunion der Fall ist. 

  Es ist kein Wunder, dass  in einem Land mit unreifen Produktionskräften, ein sozialistischer Staat nicht leicht zur kommunistischen Gesellschaft umsiedeln kann. Aber trotz aller bitteren Ergebnisse und Erfahrungen, die nun den "Sozialismus"   in Sowjetunion als Kapitalismus bezeichnet, darf ein  Marxist oder ein Sozialdemokrat nicht  vergessen ; Alle antiimperialistische und demokratische Kämpfe und unreife Revolutionen, wie zum Beispiel Pariser Kommune,China-Revolution und Oktoberrevolution sind ungeachtet dieser politisch-wirtschaftlichen Ereignisse und  Kritiken der Bourgeoisanhänger ein Bestandteil der Wahrheit des Kommunismus bis zu dieser Zeit. Nach dieser kürzen Zwischenrede hören wir nun weiter,  was eigentlich Lenin selbst  über den Übergang vom  Kapitalismus  zum Kommunismus sagt. (ebenda s.95):

 „ Beim Übergang vom  Kapitalismus  zum Kommunismus ist die Unterdrückung noch notwendig, aber es ist das bereits eine Unterdrückung der Minderheit der Ausbeuter durch die Mehrheit der Ausgebeuteten. Ein besonderer Apparat, eine besondere Maschine zur Unterdrückung, ein  „Staat“ ist noch notwendig, aber es ist das bereits ein Übergangsstaat, kein Staat im eigentlichen Sinne mehr, den die Niederhaltung  der Minderheit der Ausbeuter durch die Mehrheit der Lohnsklaven von gestern ist eine so verhältnismäßig leichte, einfache und natürliche Sache, dass sie viel weniger Blut kosten wird als die Unterdrückung von Aufständen der Sklaven, Leibeigenen und Lohnarbeiter, dass sie der Menschheit weit billiger zu stehen kommen wird. Und sie ist vereinbar mit der Ausdehnung der Demokratie auf einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung, dass die Notwendigkeit einer besonderen Maschine zur Unterdrückung zu schwinden beginnt.

Die Ausbeuter sind natürlich nicht imstande, das Volk niederzuhalten ohne eine sehr komplizierte Maschine zur Erfüllung dieser Aufgabe, das Volk aber vermag die Ausbeuter mit einer sehr einfachen, „Maschine“ ja nahezu  ohne,, Maschine“ ohne einen besonderen Apparat niederzuhalten, durch die einfache Organisation der bewaffneten Massen( in der Art der Sowjets der Arbeiter und Soldatendeputierten, sei vorgreifend bemerkt). Schließlich macht allein der Kommunismus den Staat völlig überflüssig, denn es ist niemand niederzuhalten, „niemand„ im Sinne einer Klasse, im Sinne des systematischen Kampfes gegen einen bestimmten Teil der Bevölkerung“.

Unter dem „Absterben“ der Ausschreitungen schreibt Lenin selbst in diesem Kapitel weiter (ebenda s.95-96)  und geht auf die Ausschreitungen einzelner Personen zu:

 „Wir sind keine Utopisten und leugnen durchaus nicht die Möglichkeit und Unvermeidlichkeit von Ausschreitungen einzelner Personen und ebenso wenig die Notwendigkeit solche Ausschreitungen zu unterdrücken. Aber erstens bedarf es dazu keiner besonderen Maschine, keines besonderen Unterdrückungsapparates; das wird das bewaffnete Volk selbst mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit bewerkstelligen, mit der einer beliebigen Gruppe zivilisierter Menschen sogar in der heutigen Gesellschaft laufende auseinander bringen oder eine Frau vor Gewalt zu schützen. Zweitens wissen wir, dass die  Grundlage der sozialen  Ausschreitungen, die eine Verletzung der Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens bedeuten, in der Ausbeutung der Massen, ihrer Not und ihrem Elend zu suchen ist. Mit der Beseitigung dieser Hauptursache werden die Ausschreitungen unvermeidlich,, abzusterben,, beginnen. Wir wissen nicht, wie rasch und in welcher Folge das geschehen wird, aber wir wissen, dass sie absterben werden. Mit dem Absterben der Ausschreitungen wird auch der Staat absterben“.

Marx beschreibt hinsichtlich des Unterschieds zwischen der „niederen und höheren Phase der Etappen  der  kommunistischen  Gesellschaft“, die nachdem die knechtende  Unterordnung des Individuums unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; „nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden ist“..... über diese kommunistische  Gesellschaft  schreibt  Lenin auch ( s.97) :

„ Eben diese kommunistische Gesellschaft,  die grade aus dem Schoße des Kapitalismus aus Tageslicht tritt, die in  jeder Beziehung  mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet ist, bezeichnet Marx als die „ erste“ oder niedere Phase der kommunistischen  Gesellschaft“.

  Was Marx über den Missstand der „ersten Phase“ des Kommunismus in diesem Kapitel zufügte, bestätigte Lenin ebenso und fährt weiter (Staat und Revolution s.97):

 „ Der Staat stirbt ab, insofern es keine Kapitalisten, keine Klassen mehr gibt und daher auch keine Klasse mehr unterdrücken kann“.

    Mit diesen  Auffassungen von  Lenin wird dann klar:

  Mit dem „Absterben des Staates“ müssen grundsätzlich die alten Beziehungen der kapitalistischen Gesellschaft längs aufgelöst  und Verschwunden zu sein. Wer für das  „Absterben“ des Staates ist, muss  annehmen, dass die Entwicklung der Geschichte eine historische Aufgabe dem Kommunismus überlassen hat, um grundsätzlich die  private Verhältnisse  des  Kapitalismus  zu beenden .

  Übrigens, die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft kann nicht leugnen, dass die nächste Generation und der zukünftige Kommunismus sich auf allen demokratischen und sozialistischen Revolutionen der Vergangenheit zum Beispiel Oktoberrevolution  beruft. Darüber hinaus erwartet man nun von der heutigen und der zukünftigen Geschichte noch viele antiimperialistische Kämpfe und soziale Aufstände, um die Früchte des Sozialismus und damit  die Wahrheit der  kommunistischen  Gesellschaft  zu erleben.

  Genau wie Engels, sagt Lenin auch über das „Absterben“ des Staates und fährt ebenso weiter; dass „der Staat wird dann völlig absterben, wenn die Gesellschaft den Grundsatz„ jeder nach seinen Fähigkeiten“, „jedem nach seinen Bedürfnissen“ verwirklichen habe. D.h. wenn die Menschen sich so an Befolgen der Grundregeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens gewöhnt haben, wird ihre Arbeit so produktiv sein, dass sie freiwillig nach ihren Fähigkeiten  noch arbeiten werden“ (Staat und Revolution Seite 101).

 In dieser Hinsicht  zeigen uns die Folge der Sowjets und  Chinarevolutionen deutlich, dass der Kapitalismus wie in den Büchern geschrieben worden sind und jeder Revolutionäre sich wünscht, verlässt nicht leicht das Kampffeld gegen den Sozialismus. Er kämpft dadurch mit allen Mitteln und Kräften gegen die Mehrheit  der  Gesellschaft (d.h. gegen den Kommunismus) um seine  Freiheitsideologie zu stoppen.

Außerdem, jeder, der die erste Seite der Lehre von Marx gelesen hat, weiß genau, dass dieser  Behauptung, dass der Marxismus -Leninismus, die Sowjetunion geistig und kulturell hundert Jahre zurückgeworfen hat, ist die Prägung der Relegion und  Fanatiker der  Weltbourgeoise.

  Kehren wir noch ein Mal zu der wichtigsten Lehre von  Marx zurück, wo über die Änderung und die Entwicklung der Bourgeoisieverhältnisse einiges gesagt worden sind. (Manifest der kommunistischen Partei s.46):

 „Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhältnisse, also sämtliche gesellschaftliche Verhältnisse fortwährend zu revolutionieren“.

  Nach diesen kurzen Auffassungen des Marx ist klar, dass der Sozialismus in seiner Zeitherrschaft eine historische Aufgabe auf die Schulter  hat, um die Gesellschaft im Sinne des Wortes zur Freiheit und  Gerechtigkeit zu führen, ohne  Gewalt zu verwenden. Selbstverständlich, in diesem Prozess (d.h. nach dem Kapitalismus) das Entwicklungstempo der höheren Phase des Kommunismus von langer Dauer und Beständigkeit abhängig ist und der Sozialismus leidet  in dieser  Lage immer an dem„Absterben“ des Staates bis endlich der Rucken des Kapitalismus wirtschaftlich und politisch zusammenbricht. Wie der Sozialismus des Lenins  ohne einer gewaltigen Entwicklung der Produktivkräfte in Sowjetunion zum Erfolg kommen könnte? zeigen sich  die historischen Ereignisse im Jahre 1989  sehr deutlich.

   Das wichtigste Thema für Lenin scheint  das Problem der höheren Phase des Kommunismus inzwischen eingelöst zu sein, wenn die strenge Kontrolle seitens Staates und der Gesellschaft gewährleistet würde. Hier schreibt Lenin noch  über die „ höhere Phase“  des  Sozialismus (ebenda s.102) weiter:

 „ Bis die „höhere“ Phase des Kommunismus eingetreten wird, fordern die Sozialisten die strengste Kontrolle seitens der Gesellschaft, und seitens des Staates über das Maß der Arbeit und das Maß der Konsumtion, aber diese Kontrolle der Arbeiter über die Kapitalisten darf nicht von  einem Beamtenstaat durchgeführt werden, sondern von dem Staat der bewaffneten Arbeiter“.

   Weiter schreibt er ebenda; Dass „der wissenschaftliche Unterschied zwischen dem Sozialismus und dem Kommunismus ist klar“. Was gewöhnlich durch Lenin als Sozialismus bezeichnet wurde, nannte Karl Marx die„erste“ oder niedere  Phase der kommunistischen  Gesellschaft.

Die große Bedeutung der historischen Erfahrungen des Marx besteht darin, dass er immer die materialistische Dialektik und die Entwicklungslehre des  Kommunismus als Folge der klassischen Änderung des Kapitalismus und des Sozialismus zum Kommunismus erfunden und entdeckt hat, was eigentlich  bis heute für viele Philosophen und  Politiker  noch  nicht verständlich geworden ist.

  Es ist Selbstverständlich,  Dass der Marx in „ersten Phase“ des Kommunismus d.h. in der ersten Stufe der kommunistischen Ökonomie“ nicht auf die bürgerliche Revolution vertrauen könnte. Auch die bürgerliche Demokratie oder die Anarchiestichen Gedanken der linken Gruppen, die heute auf morgen die kapitalistischen Verhältnisse und den Staat beiseite stellen möchten, brachte Engels  und Lenin auf das Lachen und Zorn. Unter den Auffassungen der Sozialdemokraten könnte man dann die „erste Phase des Kommunismus“ gleich der heutigen kapitalistischen Staaten zum Beispiel Deutschland, Frankreich, Schweden und England  gleichsetzen? Oder wie  die Anarchisten fordern; mit der Vernichtung des Staates sofort an einem utopischen Kommunismus schwärmen. Man kann nicht ewig diesen klassischen Unterschied des Kapitalismus verheimlichen. Marx und Engels haben die “erste und niedrige Phase des Kommunismus“ sehr länger als, was Lenin und Bolschewismus sich historisch dachten, vorgestellt. Das  ist kein Wunder, wenn der Sozialismus in Sowjetunion mit unreifen Produktivkräften und  größeren Schichten von Kleinbürgertum gescheitert ist. Was eigentlich jetzt nach 80 Jahren in Sowjetunion der Fall ist, ahnte aber Lenin selbst und schrieb er damals in diesem Zusammenhang weiter: (Siehe ebenda s. 104).

 „ In Wirklichkeit zeigt uns doch das Leben auf Schritt und Tritt, sowohl in der Natur als auch in der Gesellschaft, Überreste des Alten im Neuen, und Marx hat nicht willkürlich ein Stückchen “bürgerlichem“ Recht in den Kommunismus hineingebracht, sondern hat das genommen, was wirklich und politisch in  einer aus dem Schoß des Kapitalismus hervorgehender Gesellschaft unvermeidlich ist“.

Nach  den wissenschaftlichen Beschreibungen des Marxismus über die sozialistische Revolution und die Kassenkämpfe in der Gesellschaft, die zum ersten Mal  von Marx und Engels verfasst und weiterentwickelt  wurden, geht  Marx unmittelbar in seine Theorie; von Basis und Überbau, die Produktionsverhältnisse - die je nach Zeit, Ort und Gesellschaftsform differenzieren - als ökonomische Grundlage für die Gesamtheit aller möglichen und dieser Basis entsprechenden Anschauungen und Institutionen (Staat, politische Parteien und Organisationen,u.a.), also dem Produktionsverhältnis differenzieren- also entsprechendem gesellschaftlichen Überbau. Damit ist die jeweilige Gesellschaftsform direkt von den ökonomischen Verhältnissen abhängig.

Das ist die Antwort des Marxismus gegen diejenigen, die versuchen den Marxismus wegen der Oktober Revolution zu entwerten. Mit anderen Worten, die sozialistische Revolution wurde in Russland  unter Bolschewiki Machtherrschaft  durchgeführt, aber warum ein Entwicklungsprozess  zum Kommunismus  in diesem Land  nicht  stattfinden könnte, kann man weder  Lenin als eine Person dafür schuldig zu erklären, noch die sozialistische Revolution für dieses historischen  Ereignis  zu verurteilen. Die Geschichte lässt sich nicht von den Personen irritieren und man kann auch sie nicht manipulieren. Was heute nach unseren Ansichten die Wahrheit ist, kann  morgen nicht mehr die Wahrheit sein. Man kann kaum ein Beispiel in der Geschichte finden, es nach unseren persönlichen Wünschen entstanden ist. Nur im Sozialismus nach dem die Menschen lernen sich und die Gesellschaft von  jedem Druck zu befreien, kann der Mensch die Weltgeschichte  schreiben.  Wir fragen warum?. Weil kein Druck und Mittel zur Druckerzeugung in der sozialistischen Gesellschaft vorhanden sind. Weil unter dieser  neuen Bedienung und Gemeinschaft  lernt jeder Mensch, sich für die Allgemeinheit einzusetzen, anstatt an sich allein zu denken und private Ziele  zu verfolgen. Nur in so einer Gesellschaft, wo die Person der Gesellschaft gleich gestellt ist, erfährt man, was eigentlich die Gleichberichtigung und die Gerechtigkeit für sich bedeuten.  Der Versuch der Geschichte zur Realisierung des Sozialismus  auf der Welt  kann man  nicht  leicht übersehen. Dieser Wiederholungsprozess  hat erst mit Pariser Kommune im Jahre 1881 angefangen und sicherlich  der Sieg oder die Niederlage der Oktober Revolution kann nicht das Ende der Entwicklung  des Sozialismus in Zukunft zu sein.

Die Geschichte weist hin, dass die Durchführung der sozialistischen Revolution wie Mao und Lenin daran glaubten, kann nicht leicht in einem Land (besonders  in den  zurückgebliebenen  Ländern mit starken  Bauern  und  Kleinbürgerschichten) zum Erfolg und Sieg gegen den Kapitalismus kommen. Auch der Wiederholungsprozess der antiimperialistischen Aufstände besonders, die Untergrundkämpfe und bewaffnete Aufstände gegen die diktatorischen Regime kann nicht leicht  zur sozialistischen Revolution bzw. zum Kommunismus führen. Vielleicht, die Kampfweise der  Kleinbourgeoisie und der nationalen Aufstände so wie die anarchistischen Maßnahmen der linken Gruppen in einigen Ländern der Welt gegen die diktatorischen Regime, zum Erfolg führten, aber langfristig können sie  keinen Einfluss auf die sozial-wirtschaftliche Lage der kapitalistischen Verhältnisse haben. Besonders, solange die Produktionsverhältnisse und die Produktionskräfte sich nicht historisch weltweit entwickelt haben und das Proletariat sich nicht Tief im Kampf gegen den Kapitalismus befindet, bleibt die Wirtschaftsstruktur der kapitalistischen Verhältnisse trotz vieler Kämpfe der Sozialisten und Revolutionäre in dieser Zeit und Lage unberührt. Besonders die Ergebnisse der Lenins- Revolution zeigt uns deutlich; Dass der Sozialismus nicht als eine lokale Körperschaft  in  kapitalistischer Welt  existieren kann. Wer dagegen glaubt, kann er  sich  stark an  traumhafte  kommunistische Gesellschaft des Marx  irren. -

 

 Keine Regierung und Ideologie ist berechtig, die Menschen  beschränken. Der Weltfrieden kann nicht bewahrt werden, bevor der Weltkapitalismus  endlich verschwunden ist. Der Kommunismus wird der Erbe dieser Änderung der Welt und Menschen sein, in der  die armen Menschen tatsächlich die Besitzer und Eigentümer dieser Welt sind.

 

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