Revolution Ja , die Verführung der Völker nein
In der ägyptischen Hauptstadt gehen spontan hunderte Menschen auf die Straße, um gegen die Macht des Militärs zu demonstrieren. Wieder rufen einige politische Gruppierungen zu einer Massendemonstration auf dem Tahrir –Platz. Vor allem hat der Kampf der Frauen sich in letzter Zeit gegen den Obersten Militärrat, der das Land im Interesse der Amerikaner führt, enorm zu genommen.
Obwohl der Militärrat sich für die Ereignisse der letzten Wochen d.h. das brutale Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten entschuldigt hat, aber viele Demonstranten besonders die Frauen und Jugend fordern den Rückritt des Militärrats an. Das heißt; Weg mit der Militärdiktatur in Ägypten und weg mit Dienern der Amerikaner von der Macht. Aus der Sicht der strategischen und politischen Gesichtpunkte ist Ägypten für die Durchführung der langfristigen -politischen Ziele der Amerikaner in Region sehr wichtig. Deswegen die US Regierung versucht mit der Hilfe des ägyptischen Militärs, ihre Macht und Kontrolle in der Region gegen die Russen zu verstärken.
Die Amerikaner lernen nicht aus der Geschichte. Sie wollen nicht begreifen, dass die Zeit der Verführung und der Unterdrückung der armen Menschen in Asien und Afrika vorbei sind. Was sie vor 32 Jahren im Iran durchgeführt haben und mit der Unterstützung des Khomeini - Regimes eine Welle von Terroristen für die Bekämpfung der demokratischen Rechte in diesem Land an die Macht brachten, ist heute nicht mehr in den Ländern wie zum Beispiel Ägypten und Libyen machbar.
Das ägyptische Volk lehnt eine rein islamische Regierung wie nun im Iran der Fall ist ab. Wir hoffen und wünschen uns auch, dass die Folge der Proteste der armen Menschen in Ägypten, wo jetzt eine Vielzahl der jungen Frauen daran teilnehmen, nicht in einem islamisch geprägten Regime endet und die demokratischen Rechte des Ägyptischen Volk in das Schicksal der Iraner beschneidet. Oder der Prozess des Neuanfanges und das Erreichen der Demokratie ohne Einmischung und Putsch von Außen( d.h. USA , China und Russland ) stattfindet. Zumal die Menschenrechte, die Demokratie und die Freiheit der zurückgehalten Menschen in Asien und Afrika für die Imperialisten nicht der geringste Wert sind.
Trotz des bestehenden Risikos, dass die Russen und Chinesen für die Durchsetzung ihrer wirtschaftspolitischen Interessen in der Regon, ihre eigene Marionettenregierung und Leute gegen die zu den USA stehenden Regierungskandidaten in Ägypten auf die politische Szene schicken, müssen alle Gruppen und politischen Parteien, die für die wahre Demokratie und die Freiheit der armen Menschen in den zurückgehaltenen Ländern kämpfen, den verräterischen Zielen und den ausbeuterischen Plänen der Kapitalisten Bewusst sein. Ein klares Beispiel dafür ist die heutige politische Lage in Libyen und Ägypten.
Obwohl die gemäßigten Islamisten in Libyen versuchen eine islamische Regierung (ohne die Beteiligung der Sozialisten und der linken Gruppen) zu bilden, in Ägypten schisst noch das loyale zu den USA stehende Militär auf die Demonstranten weiter. Parallel dieser Ereignisse in Ägypten geht auch Baschar Assad, der nun von Kreml den Linzens zum Töten erhalten hat, mit vollem Wucht und der Brutalität gegen die unzufriedenen Demonstranten in Syrien vor. Mit anderen Worten, die Diener und die Handlanger der Kapitalisten, die für die politisch-wirtschaftlichen Zwecke an die Macht gebracht werden, können nicht freiwillig und eigenmächtig die politische Szene verlassen.
Die Richtigkeit dieser Behauptungen lässt sich mit der Analyse der politischen Ereignisse und dem Regimewechsel in Libyen und Irak bestätigen, dass Saddam Hussein und Maahmer Gaddafi, die Jahre lang dieser Länder im Interesse der Russen regiert haben, müssten getötet und hingerichtet werden. Besonders, wenn hinter der Kulisse der Imperialisten bestimmten Vereinbarungen abgeschlossen werden, kommen sogar die Revolutionen in Sowjetunion und China nicht weiter.
Nach den Massenmedienberichten sind bis heute bei heftigen Zusammenstößen und Straßenkämpfen zwischen den Demonstranten und der Polizei auf den syrischen Strassen mehr als 8000 Menschen ums Leben gekommen. Aber Baschar el Assad darf nicht eigenmächtig dieses Blutvergießen und diese Brutalität gegen eigene Landsleute einzustellen und die Regierung und die Macht wie nun in Tunesien, Marokko, Libyen und manschen arabisch-afrikanischen Ländern der Fall ist, den US- Anhängern überlassen.
Warum eine Woche nach den ersten Parlamentswahlen in Ägypten noch die Welle der Gewalt seitens Militärs und anhält. Oder bei den Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei in Jemen die Menschen gnadenlos getötet werden , müssen die ausländischen Kapitalisten, die seit Jahren für die Sicherstellung und die Verstärkung ihrer Interessen in diesen Ländern, das Leben und die Zukunft von Millionen Menschen auf das Spiel gesetzt haben,beantworten.
Ja, das war zu erwarten, dass der "Arabische Frühling", der von ausländischen Monopolisten wie zum Beispiel Amerikanern und Chinesen initiiert und manipuliert wurde, nun seinen "Arabischen Herbst" erlebt.
Nicht nur Asien, sondern auch die sämtlichen afrikanischen Länder werden aufgrund der Marionettenregierungen, die den USA oder dem Russland und China hörig sind,destabilisiert und in Ruine versetzt. Hier ein klares Beispiel dafür sind die Länder Irak und Libyen, die die Amerikaner und ihre Verbündeten jahrelang unter Motto; "Diktatur Bekämpfung" fast 20 Tausend Bomben auf diese Länder abgeworfen haben, um endlich Saddam Hussein und Mammer Gaddafi zu entmachten.
Uns ist nun die Folge der diktatorischen Herrschaft des Saddam Husseins oder Gaddafiregimes im Irak und Libyen bekannt. Wir kennen sehr gut den Hauptkern und das Ziel dieser so genanten Revolutionen und der Gründung der islamischen Regime in zurückgehaltenen Ländern , die mehr für die Entwicklung und Verstärkung der kapitalistischen Verhältnisse in den zurückgebliebenen Ländern bzw. für die Bekämpfung des Sozialismus auf der Tagespolitik der Weltkapitalismus steht.
Aber warten wir ein paar Jahre ab, dann sehen wir schon, was eigentlich die Imperialisten diesmal unter "Demokratisierung der armen Länder" im Ärmel versteckt haben. Bestimmt sind von diesen "Paradiesfruchten" des Kapitalismus viele Menschen in Asien und Afrika ausgeschlossen.-
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